Hier und da hat sich noch eine goldgelbe Rainfarnblüte vor dem Nachtfroste gerettet, eine schneeweiße Schafgarbe, eine himmelblaue Glockenblume, eine blutrote Kartäusernelke. (Quelle: Hermann Löns - Mein buntes Buch / Die Kiesgrube)
Außer Rosen, Lilien und Wermut, Kürbis, Petersilie und Rhabarber züchteten vor allem die Kartäusermönche aus heimischen Wildformen die nach ihnen benannte Kartäusernelke (Dianthus carthusianorum L.). (Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Hier gibt es einen Blumenreichtum, wie man ihn kaum noch in den Alpen findet: die karminrote Kartäusernelke und sternblumiger Enzian, Hauswurz und Edelweiß. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)