Dieser Nachbarin, die zur Linken wohnte, entsprach eine Nachbarin zur Rechten, eine große vierschrötige Maurersfrau mit einem Mannesgesicht, von der man mit größter Bestimmtheit erzählte, daß sie Tabak kaue. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / I. Kapitel)
Nun kaue das nach! (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 17. Kapitel)
Bei meinen deutschen Aufsätzen hocke ich oft stundenlang und kaue an der Feder, ohne zu wissen, wie ich dem Dinge beikommen soll. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Aus den Privataufzeichnungen des Sekundaners Heppenheimer / I)