1954 entdeckte der Kiesgrubenbesitzer Johann Schiel beim Sandabbau auf deutscher Seite das reich ausgestattete Hügelgrab einer Keltin. (Quelle: TAZ 1992)
Unter den frühesten Arbeiten fallen einige zarte Bleistiftzeichnungen auf, in denen die zögernd rinnenden Linien mythologische Frauenfiguren wie eine sich ins Ätherische auflösende "Persephone" oder eine nornenartige "Keltin" heraufbeschwören. (Quelle: FAZ 1994)