Als ich meine Schreibweise von einer solchen Kennerin unserer Sprache anerkannt sah, kam ich mir ungemein berühmt vor. (Quelle: Otto Ernst - Vom grüngoldnen Baum / Von zweierlei Ruhm)
Ihr gefiel es, sie wies es jedermann, und redete als eine gute Kennerin von der Zeichnung und Malerei. (Quelle: Sophie von La Roche - Geschichte des Fräleins von Sternheim / 21)
"Sie sind Kennerin!" (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 16 - 1)