Er entwickelte schnitttechnisch ausgefeilte Tunika-Roben und Kimonoärmel. (Quelle: DIE WELT 2000)
Und wenn sich Tokubei hinter dem Kimonoärmel seiner Geliebten ins Freudenhaus schleicht, ragen drei geduckte Rücken über die Bühnenkante. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Feudale Steuererhebungssiten wie sode no shita, wobei der Bittsteller seinem Lehensherrn unauffällig Geld in den Kimonoärmel stopfte, um sein Anliegen zu beschleunigen, blieben auch im 20. Jahrhundert eine Selbstverständlichkeit. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)