Die Straße ist die allgemeine Stube, voll Werktagsarbeit und Kindergeschrei schon am Morgen, voll Schnarchen und Träumen nachts. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Wo liegt Italien?)
Wo war ich eben, als das Kindergeschrei drunten auf der Straße mich aufweckte? (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 18.2)
Unter dem großen, blauseidenen Betthimmel stand nur ein Bett; Herrn Zempins eigenes Schlafzimmer lag neben dem Bureau - er könne das Kindergeschrei nicht vertragen, hatte er gelegentlich zu Gerhard geäußert. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / IV. Buch, 8. Kapitel)