Die Ausbilder ließen die Schüler mitschreiben, stundenlange Diktate füllten die kleinen Kladden und Notizbücher. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
So steht es jedenfalls in den dunkelblauen Kladden, in denen die Chronistin des Warschauer Kulturpalastes seit über 40 Jahren alles notiert, was ihr wichtig erscheint. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Als sie 1965, nach langen Bemühungen, von den sowjetischen Behörden die Genehmigung zur Ausreise in die Bundesrepublik erhielt, befanden sich in ihrem Gepäck auch die drei Kladden. (Quelle: Die Zeit 2000)