Spätestens das Philharmonische Klavierquartett aber zeigte (in Es-Dur nach op. 16) ein Manko manchen Philharmoniker-Ensembles an: Farbliche Übersättigung bei struktureller Ausnüchterung der Musik. (Quelle: Die Welt 2002)
Doch findet auch sie im abschließenden Klavierquartett c-Moll von Brahms, dem Hauptwerk es Abends, ihre volle expressive Entfaltung. (Quelle: DIE WELT 2001)
Carl Maria von Webers Klavierquartett op.8 konzentriert sich derart auf den Klavierpart, dass die vermeintlichen Partner an den Streichinstrumenten eher das Zuhören als das Mitwirken haben. (Quelle: DIE WELT 2001)