Berauschen möchte man sich daran, mitwandern durch Kräuticht, schilfige Gräben, grün flirrende Felder und Wiesen, vorbei an Klette, Ackerwinde, Kartoffelkraut, mitten durchs Ödland einer bizarren Seelenlandschaft. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Ich habe mich ihr mit keinem Worte verpflichtet, habe mit ihr getändelt wie andere Burschen mit anderen Mädchen auch, und nun hängt sie sich an mich wie eine Klette. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / VIII)
Sä hocken dem Gäldemeister ja auf dem Leib wä eine Klette. (Quelle: Ernst Eckstein - Gesammelte Schulhumoresken / Samuel Heinzerlings Tagebuch)