Weißt du wohl noch, wie du mir in der Kirche zunicktest und beim Nachhausegehen unsere Freundschaft ihren Anfang nahm durch eine Handvoll Kletten, welche du mir in die Haare warfest? (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 7.1)
Aber schöne Brennesseln wuchsen überall, auch Kletten und Disteln hatten nicht eingesehen, weshalb gerade sie draußen bleiben sollten, da doch alles übrige, was Lust hatte, frei kommen durfte. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 10. Kapitel)
Wie Kletten würden sie sich an ihn hängen, nie wieder konnte er sie von sich abschütteln. (Quelle: Julius Wolff - Das schwarze Weib / VII)