Einen Klingelzug habe ich schon verruiniert; aber brauchst du noch etwas, so sag's nur dreist, ich gehe dann lieber selber danach. (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 16. Kapitel)
Das Gewissen, das böse Gewissen plagt ihn; und nachher hat er keine Ruhe bei Tage und verkriecht sich doch immer wieder im Loch; und des Nachts reißt er am Klingelzug, weil's ihm so scheußlich träumt. (Quelle: Wilhelm Raabe - Wunnigel / 15. Kapitel)
Gottlieb kam an die Eingangspforte des prächtigen Gebäudes, und da er keinen Klingelzug daran finden konnte, so klopfte er, aber die Türe blieb, gleich jener der Mühle, fest verschlossen. (Quelle: Ludwig Bechstein - Der starke Gottlieb)