Bei einer Stollensprengung in 600 Meter Tiefe kam es Experten zufolge zu einer Methangas-Detonation, die eine Kohlenstaubexplosion auslöste. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Am 1. Juni 1988 starben im Braunkohlenbergwerk Stolzenbach 51 Männer nach einer Kohlenstaubexplosion. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Dort herrscht nach wie vor eine starke Konzentration des giftigen Kohlenmonoxydgases, das sich als Folge der Kohlenstaubexplosion gebildet hat. (Quelle: TAZ 1988)