"Nur der ganz gewöhnliche, sehr gemeine Kohlweißling, Pieris brassicae, Mademoiselle." (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / II. Buch, 14. Kapitel)
Aber ich sah doch deutlich die kleinen, reifenden Haselnüsse über mir und wie ein Kohlweißling sich auf ein Blatt setzte und die Flügel langsam auf- und zusammen- und wieder aufund zusammenschlug. (Quelle: Detlev von Liliencron - Hetzjagd)
Sie hält ihre arme Seele - ich stelle sie mir als zitternden Kohlweißling vor mit morschen Flügeln am Ende seines Sommers - mit aller Gewalt fest. (Quelle: DIE WELT 2000)