Sein Kollett stand offen, während seine beiden Füße in großen, mit Stroh gefütterten Holzschuhen steckten; offenbar ein gutmütiger, renommistischer Gaskogner, der, um anderweitig dienstfrei zu werden, den Kalfakterdienst im Schloß übernommen hatte. (Quelle: Theodor Fontane - Vor dem Sturm / IV. Band, 22. Kapitel - 1)
Rheingraf (nimmt zwei Briefe aus dem Kollett). (Quelle: Heinrich von Kleist - Das Käthchen von Heilbronn / III. Akt, 1. - 4. Auftritt)
(Er nimmt den Handschuh aus dem Kollett.) (Quelle: Heinrich von Kleist - Prinz Friedrich von Homburg / I. Akt, 5. - 6. Auftritt)