Er, für seine Person, sei vor allem neugierig, wie Fräulein Wanda gewisse szenische Schwierigkeiten, so beispielsweise das Konnubium und in zweiter Reihe die Dekapitation, überwinden werde. (Quelle: Theodor Fontane - Stine / 5. Kapitel)
Immerhin wird das Konnubium von Königs- und Fürstensippen erwähnt, allerdings nur mit einem Beispiel, der Ehe Ludwigs XIV. mit der Infantin Maria Theresia, die den Pyrenäenfrieden von 1659 besiegelte. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)