Er liefert uns überraschende Schattenrisse der "unvorstellbaren Kopulationen der Wörter im Mund eines jeden Sprechers" (Jean Genet). (Quelle: Die Zeit 1997)
Kopulationen und Blasphemien kennt man ja, das gehört dazu, das lockt keinen Spießer aus dem Fernsehsessel. (Quelle: Die Zeit 1998)
Shakespeare stand auf der elisabethanischen Bühne vor der Aufgabe, rohe, reizbare Zuschauer, unter denen es schon mal zu Prügeleien, Kopulationen, gar zum Mord kommen konnte, allein mit Sprache zu bändigen. (Quelle: Die Zeit 2002)