Da war die Höhe, und wieder lagen die dunkeln Täler zu den Füßen Leonhard Hagebuchers; aber er trug jetzt nicht mehr eine Kornähre in der Hand. (Quelle: Wilhelm Raabe - Abu Telfan / 23. Kapitel)
Jede Kornähre, jede Blume, jedes Gräslein ruft uns gleichsam zu: "Ich bin erstanden; so wirst auch du, o Mensch, der du in das Grab gelegt wirst, wieder auferstehen." (Quelle: Christoph von Schmid - Die Ostereier / 4. Kapitel: Das Fest der gefärbten Eier, ein Kinderfest)
Obgleich er nur eine Kornähre trug, so kreischte er doch wehleidig und unaufhörlich. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 271)