Da schmeckte Asmus doch in dem herrlichen Maitrank so etwas wie ein bitteres Kräutlein. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XLII. Kapitel)
Wohl aber wußte er, wo Gott ein jegliches heilkräftig, gesund, balsamisch oder giftig Kräutlein in seinem Walde wachsen ließ - sei es in der Sonne, sei's im Schatten, sei's am Felsgestein, sei's am Quell. (Quelle: Wilhelm Raabe - Else von der Tanne / 2)
Bald war er nun mit Gottes Hilfe genesen, desgleichen alle Bewohner der Umgegend, die das Kräutlein gebrauchten. _________________________________________________________________ (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 962)