Dass das Maus-Modell auch auf andere Wirbeltiere anwendbar ist, haben derweil US-Forscher gezeigt (Nature, Bd.418, S.37, 2002): Auch Huhn, Zebrafisch und Krallenfrosch besitzen ein Gen für die Zellhaare und entwickeln die schlagenden Zilien. (Quelle: Süddeutsche Online)
In Vollnarkose wird einem Krallenfrosch (Xenopus laevis) ein Ovar explantiert. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Der südafrikanische Krallenfrosch dient Berliner Forschern als Modellorganismus, mit dem sie die hormonelle Wirkung von Chemikalien in Gewässern untersuchen. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)