Was aber das übrige anbetrifft, so wär es mir allmählich einerlei, wer den Weltball hinnähme, ob die Kron Schweden oder dieser Kurfürst von Brandenburg mit seiner verwetterten Kavallerie! (Quelle: Wilhelm Raabe - Der Marsch nach Hause / 12)
Hier an diesem Orte, hier, hier, nach so großen Mühen für des Reiches Krone, - hier vor des deutschen Volkes hohen Heiligtümern bitte für mich, daß ich des deutschen Volkes allerhöchste Kron für mich selber gewinnen möge! (Quelle: Wilhelm Raabe - Des Reiches Krone / 3)
Weit schaltet im Walde ihr Jammerton: "Gebt mir meines Lebens Lust und Kron', Was kann mir ersetzen mein Kind in der Welt, Da mir sind meine Tage vergällt? (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 162)