"Aufgrund der starken Vergrößerungen und der geringen Dicke des Probenmaterials", schätzt Falko Langenhorst, "sind weltweit bislang wahrscheinlich weniger als ein Kubikmillimeter an Mineralproben mit dem TEM mikroskopiert worden." (Quelle: Die Zeit 1998)
Nicht zuletzt wegen dieser Frage sind die Bayreuther Forscher froh, daß sie mit ihren drei tonnenschweren Pressen Drücke wie im Unteren Mantel erzeugen können, wenn auch das gepreßte Gestein nur jeweils wenige Kubikmillimeter mißt. (Quelle: Die Zeit 1998)
Konstant soll er zwar laufen, aber keinen Kubikmillimeter mehr schlürfen, als es die jeweilige Fahrsituation erfordert. (Quelle: Die Zeit 2000)