"Laue Lüfte fühl ich weben, Goldner Frühling taut herab." (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXXV. Kapitel)
Es war wie ein Rufen aus den Lüften: "Du wirst doch nicht in der Tiefe bleiben - ein anderes Los ist dir geworfen - du wirst dennoch einst fliegen -", es war in ihm wie ein Wittern dünnerer, silberreiner Lüfte. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXXVII. Kapitel)
Die linden Lüfte sind erwacht, Sie säuseln und weben Tag und Nacht; Sie schaffen an allen Enden. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LI. Kapitel)