Izt aber bin ich ein wenig älter geworden, und streiche, fern vom Parnaß, in den Labyrinthen des sündlichen Lebens der argen bösen Welt herum. (Quelle: Wilhelm Heinse - Düsseldorfer Gemäldebriefe / 1)
Durch die lange Wanderung in den steinigen Labyrinthen erschöpft, beschlossen wir den seltenen Tag mit einem Festmahl, welches der Marchese und die erycinische Munizipalität ihren Gästen darboten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Segesta, Selinunt und der Mons Eryx - 4)
Er hat das Ohr mit seinen Labyrinthen. (Quelle: Projekt Gutenberg)