Russische Experten schlossen deshalb die schlimmste Variante nicht aus: die derzeitige Langzeitbesatzung zurückzuholen und die ISS zeitweise unbemannt fliegen zu lassen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die neue Langzeitbesatzung, die Russen Walerij Korsun und Sergej Treschtschow sowie die Amerikanerin Peggy Whitson, war am Freitag mit der "Endeavour" auf der Station eingetroffen und wird gut vier Monate im All bleiben, um den ISS-Ausbau voranzutreiben. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Geplant war der Einsatz eines vierköpfigen Teams für Ausbauarbeiten an der ISS sowie der Austausch der Langzeitbesatzung der ISS. (Quelle: Neues Deutschland 2002)