Gebirgskanonen standen auf einem der Plätze, Lanzenreiter sprengten daher, und kurz vor meiner Abreise rückte das 7. Linienregiment aus Capua ein, welches die Straßen mit Bajonetten erfüllte. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Von den Ufern des Liris - 3)
Den Zug eröffneten zweihundert Lanzenreiter und Stradioten, dann folgten die Dienstleute der Kardinäle in ihren Livreen und das niedere Hofgesinde. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 3. Kapitel, 1)
Polnische Lanzenreiter. (Quelle: Christian Dietrich Grabbe - Napoleon oder die hundert Tage)