Im so genannten Laserdissektionsmikroskop können einzelne Zellen mit Hilfe eines computergesteuerten Laserstrahles aus einer Gewebeprobe herausgeschnitten werden. (Quelle: DIE WELT 2000)
Wenn Licht, hier in Form eines starken Laserstrahles, in das zu untersuchende Gasvolumen eintritt, kommt es bei einem kleinen Anteil des Lichtes zu einer energetischen Wechselwirkung mit den Gasmolekülen. (Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
Dadurch haben die Lichtblitze alle die gleiche Wellenlänge (siehe 1), die sich addieren und so die hohe Intensität des Laserstrahles erzeugen. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)