Alexander, Den bis nach Indien trug der Siegeswagen, Stand einst wie du an diesem Lebensquell. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / LVIII und letztes Kapitel)
Ich kann die Nacht und den Morgen - das Sterben mitten in dem unendlichen Lebensquell des Waldes - nimmermehr vergessen. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 6)
Er hat selbstverständlich keine Ahnung, wie sehr ich eben res mea agitur sagen kann an Ihres Vaters vergiftetem Lebensquell. (Quelle: Wilhelm Raabe - Pfisters Mühle / 14. Blatt (1))