" brummte der Altgeselle, packte mit einem raschen Griff eines der zappelnden Beine, riß den Lederschuh vom Fuß und gab ihm einen klatschenden Schlag auf die nackte Fußsohle. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 14. Kapitel)
Nach einer Weile kam er wieder, einen mit Gold eingelegten Lederschuh in der Hand. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / Vb.9)
Sein rechter Fuß steckte in einem sohlenlosen Lederschuh, während an dem linken eine Sandale befestigt war. (Quelle: Karl May - Gerechte Vergeltung)