Die beiden Unternehmen handelten damit rechtens, als sie entgegen der Forderung der Regulierungsbehörde die Lizenzgebühren in Höhe von jeweils rund 16,6 Mrd. DM (8,5 Mrd. Euro) erst drei Tage später als verlangt am nächsten Werktag bezahlten. (Quelle: DIE WELT 2000)
Dafür sollen dann aber Lizenzgebühren gezahlt werden. (Quelle: DIE WELT 2000)
Demnach wird die Tochter des kanadischen Mischkonzerns Seagram umgerechnet 121 Mio. DM (53,4 Mio. Dollar) Schadenersatz sowie zukünftig Lizenzgebühren erhalten. (Quelle: DIE WELT 2000)