Ein scharfsichtiger Bösewicht meinte sogar, er sähe zwischen den Rockschößen desselben den Schatten eines Lorbeerblattes. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder III - Die Bäder von Lucca, Kap. XI / 1)
Vergebens versicherte der arme Graf, daß er einst der berühmteste Dichter werde, daß schon der Schatten eines Lorbeerblattes auf seiner Stirne sichtbar sei, daß er seine süßen Knaben ebenfalls unsterblich machen könne, durch unvergängliche Gedichte. (Quelle: Heinrich Heine - Reisebilder III - Die Bäder von Lucca, Kap. XI / 1)
Nach dem Abitur und dem erfolgreichen Studium zum Diplom-Sportlehrer kümmerte sich der Träger des Silbernen Lorbeerblattes als Stützpunkt-Trainer in Neuss besonders um den Schwimm-Nachwuchs. (Quelle: Süddeutsche Online)