<, aber da sei aus dem blauen Äther eine Taube niedergerauscht mit einem Lorbeerzweig und habe ihm zugeflüstert: >Der Dichter muß frei sein! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Die Fürstin ging weg, um einen Lorbeerzweig und blühenden Güldenlack zu brechen. (Quelle: Jean Paul - Titan, XXVII. Jobelperiode, 104. Zykel)
Jede Floskel und Redeblume ist ein Lorbeerzweig, welchen vielleicht der böse Feind aufhebt und trocknet zu künftigem Fegfeuer. (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Erste Abteilung, VIII. Programm, §37)