Um das Ganze aber war ein schöner Kranz von Lorbeerzweigen gemalt, in die ein paar rote Rosen hineingeschlungen waren. (Quelle: Paul Heyse - Crone Stäudlin / 22. Kapitel)
Was ist also natürlicher als der Unwille, der Schmerz und die Traurigkeit, womit sie sein Betragen erwidert, da sie die Arme, womit sie ihn - zurückstoßen will, zu Lorbeerzweigen erstarret fühlt? (Quelle: Christoph Martin Wieland - Geschichte des Agathon / IV.5)
Als sie vor dem Gotteshause ankamen, trat gerade der junge Sohn Apollos über die Schwelle, um gewohnterweise das Tor und den Vorhof mit Lorbeerzweigen zu fegen. (Quelle: Gustav Schwab - Sagen / Ion - 1)