Der Grund: Durch das größere Luftvolumen werden vor allem feine Vibrationen geschluckt. (Quelle: Süddeutsche Online)
Das Luftvolumen im Mittelohr und der Eustachischen Röhre der Wale hat zum Beispiel dafür genau die richtige Größe. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)
Als ideal werten die Forscher eine Atemfrequenz von sechs Zügen pro Minute, da sich dabei das aufgenommene Luftvolumen gegenüber der spontanen Atmung am wenigsten verändert. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)