Sie zieht die Lippen hoch und sagt verächtlich: "Wenn's weiter nichts ist." Denn die Neidischen, die sie ärgern wollten, haben sie schon als Mädchen so genannt, und sie ist doch stets eine fromme Lutheranerin gewesen. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Reise nach Tilsit (4))
Ich bin eine Lutheranerin! (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Sechstes Buch, Zweites Capitel - 2)
Der König würde es nimmermehr dulden, daß einer von seinen Dienern eine Lutheranerin zur Gemahlin habe, und darum habe er beschlossen, sich mit seiner ganzen Familie freiwillig zu verbannen, ehe er sich diesem Loose aus Zwang unterwerfen müsse. (Quelle: Friedrich Schiller - Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande / IV. Buch / Abdankung Wilhelms von Oranien)