"Und da ist das Mädel. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Gemeindekind - 2)
In Scharen kamen Bursche und Mädel heran; die letzteren begaben sich sofort in das Gotteshaus, die ersten blieben bei den am Weg aufgerichteten Marktbuden zurück und erwarteten, deren Inhalt musternd, das Zusammenläuten zur Predigt. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Gemeindekind - 5)
"Greine nur, ich weiß doch, daß ich in den Brunnen muß", sprach sie seufzend; "heiraten kann ja mein Liebster mich armes Mädel nicht." (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Das Gemeindekind - 8 / 1)