Denn Edmunds Mätressenwirtschaft, die er im hellen Licht des Ehehöllenfeuers ausbreitet, ist ein ähnliches Spießbürgerbiotop wie die Putzsuchtbetriebsamkeit der betrogenen Betrügerin. (Quelle: Die Welt 2001)
Aber kein militant pflichtbewusster Herrscher, sondern eher ein musischer Mystiker mit dem Hang zu (im kargen Berlin besonders befremdlicher) umfangreicher Mätressenwirtschaft. (Quelle: Süddeutsche Online)
Einer der Amtsvorgänger des großohrigen Prinzen - wenn denn dieser jemals den Topjob übernehmen wird - hielt es da eher wie unser Bundeskanzler: Heinrich VIII., dem Mätressenwirtschaft offensichtlich gar nicht lag. (Quelle: Welt 1999)