In dieser Schubertiade konnte man sehen und staunen, wie Bettina Stuckys Müllerin Komik mit Sehnsucht, Aberwitz mit Melancholie kreuzte. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Und nirgendwo war die Spannweite der Theaterformen größer als zwischen Christoph Marthalers "Schöner Müllerin", einer routinierten Schnarchnummer mit Slapstick und Schubert, und Meg Stuarts schmerzhaftem, autoaggressivem Tanztheaterstück "Alibi". (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Zunächst zweifellos das Richtige: Es gibt keine Identifikationsfiguren, nicht den Müllerburschen, die Müllerin und den Bach, sondern es herrschen emotionale Aggregatszustände vor, abstrakte Konstellationen. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)