Alte Graphik aus der überreichen Sammlung des Müncheners Günter Böhmer, die in der Pariser Auswahl wie durch ein Wunder einen eigenen Bezug zur Gegenwart zu haben schien. (Quelle: Die Zeit 1974)
Auf Rang zwei liegt die Mannschaft des Müncheners Claus Vatter, der auf der Nordseeinsel gleich mit drei Argentiniern antritt. (Quelle: Die Welt 2001)
Dabei war es gar nicht das erklärte Ziel des gebürtigen Müncheners, plastischer Chirurg zu werden: Der 20-Jährige beginnt 1971 mit dem Studium der Tiermedizin, wechselt aber schon nach einem Semester zur Humanmedizin. (Quelle: DIE WELT 2000)