Das versetzt die magnetischen Eisenteilchen kräftig in Bewegung, die Temperatur der eisenhaltigen Zellen klettert auf 42 bis 47 Grad - eine so genannte Magnetic Fluid Hyperthermia (MFH). (Quelle: Die Zeit 2002)
Für ihr neues Verfahren hat die Gruppe am Virchow-Klinikum den Begriff "Magnetic Fluid Hyperthermia" (MFH) international eingeführt. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)