In seinem Film "Madagascar" von 1994 geht es um einen Mutter- Tochter-Konflikt im Kontext einer zunehmend desorientierten Gesellschaft: Beide verstehen sich und die Welt nicht mehr und haben schlechte Träume. (Quelle: Junge Welt 1999)
Verzweifelt träumt Laurita von einer Ferne namens Madagascar (derweil ihre Landsleute auf Todesflößen nach Miami rudern) und steht mit ausgebreiteten Armen auf den Dächern. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Interessanterweise spielte sie in Pérez- drittem Film "Madagascar" vier Jahre später eine junge Frau, die sich der Wirklichkeit ihres trostlosen Landes vollends verweigert. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)