Da hängt im Museum der Stadt ein kleines Madonnenbild, wo die "Unberührbare" den auf ihrem Schoß stehenden kleinen Jesus gar liebend-verwundert und mütterlich-stolz betrachtet. (Quelle: Wilhelm Raabe - Raabe: Die Chronik der Sperlingsgasse / 4)
Das Madonnenbild, eine schöne Kopie der Sixtina, hatte einen Zwickelbart von Kohle, hingegen trug der heilige Joseph gegenüber eine Haube. (Quelle: Karl Emil Franzos - Die Hexe / 2)
In derselben Chorkapelle zieht noch ein andres Altertum unsere Aufmerksamkeit auf sich; es ist ein sehr gutes Madonnenbild, worunter zu lesen ist: (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Aus der Campagna von Rom - 7)