War ich ihm einen Dank schuldig, so hätte ich ihm wohl etwas Gutes erwiesen durch ein Roß oder ein stattliches Gewand, wie es im Lande Brauch ist, nur nicht durch so unerhörten Lohn, wie das Magdtum meines Kindes." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Das Nest der Zaunkönige / 12)
Hast du dich gesträubt gegen die Entführung durch abwehrende Hand, und wenn die Hand gebändigt war, durch den Mund, so sprich, damit wir dein Magdtum ehren und die Tat des Räubers erkennen." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Das Nest der Zaunkönige / 12)
>Bei meinem teuern Magdtum<, beschwor mich das Weibchen, >verlassen wir uns, Herr Bischof! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Plautus im Nonnenkloster / 4)