Noch verdunkeln Angst- und Leidvisionen (Horror, Pleurs dans la nuit) den Blick, aber bereits in Magnitudo parvi hatte der Hirt den Weg gewiesen, der Propheten und Seher, aber auch Künstler, Entdecker und Forscher zum Licht führt (Les mages). (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Den Übergang zum zweiten Teil und gleichzeitig den dichterischen Höhepunkt des Zyklus bildet das Schlußgedicht Magnitudo parvi, in dem ein einsamer Hirte zum Symbol kontemplativer Welt- und Gotteserkenntnis wird. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Doch den Nachwuchsspekulanten, die sich unter dem Namen "Magnitudo" zusammengeschlossen hatten, blies der Wind ins Gesicht. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)