" - Und damit bückte sich der Magister Tinte zur Erde nieder, riß einen ganzen Strauß Maiblümchen samt den Wurzeln heraus und warf ihn fort ins Gebüsch. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Vierter Abschnitt / Das fremde Kind (4))
Doch im Walde wachsen ja gar keine Blumen." "Aber Herr Magister", rief Christlieb, "siehst du denn nicht die lieben Maiblümchen die dich recht mit hellen freundlichen Augen ankucken? (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Vierter Abschnitt / Das fremde Kind (4))
Das Maiblümchen (Quelle: Jean Paul - Flegeljahre 59.3)