Er war damals der unumschränkte Tyrann des von seinen Häschern und Spionen erfüllten Rom. Ihn auch nur mit Worten zu beleidigen, war Majestätsverbrechen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 5. Kapitel, 4)
Der Papst schloß den Kongreß, nachdem er am 18. Januar eine Bulle erlassen hatte, worin er erklärte, daß fortan jede Berufung an ein Konzil, von wem immer sie ausgehen möge, als Ketzerei und Majestätsverbrechen bestraft werden solle. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 3. Kapitel, 1)
Dieser Antrag kam Joggeli vor wie ein Majestätsverbrechen, und hätte er die Macht gehabt, er hätte die Antragsteller erst köpfen lassen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 23. Kapitel - 2)