Die meisten Ketzereien, mit denen diese zu kämpfen hatte, entsprangen überhaupt aus zwei niemals ganz versiegten Quellen, dem Neuplatonismus und dem Manichäismus. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Athen im Mittelalter / I. Buch, 3. Kapitel, 2)
Stattdessen reden beide Bücher einem politischen Manichäismus das Wort: Nur solange Wasser in öffentlichen Händen sei, sei alles gut. (Quelle: Die Zeit 2003)
Seit Jahren hat er sich einer Zweiweltenlehre verschrieben, dem vulgären Manichäismus von ungeweihter Demokratie und gesalbter Dichtung. (Quelle: Die Zeit 1997)