Man habe ihm einen schweren Kampf zwischen Schmerz und Freude und zugleich das Bestreben angesehen, nicht mehr davon zu verraten, als er für vereinbar hielt mit seiner Manneswürde. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Bozena / 11)
Diese beiden, an Manneswürde und Weibesschöne überbot sie keines in Nürnberg, und der sieche, gebückte Reiter dort am Graben, war er ihrer noch würdig? (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 16)
Seine Manneswürde war bezwungen und grollte nicht mehr. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Die Schlangendame / 14. Kapitel)