Die schöne Mannigfaltigkeit verkündigt einen reichen Herrn dieses Hauses. (Quelle: Friedrich Schiller - Philosophische Briefe)
Der Mensch, der es so weit gebracht hat, alle Schönheit, Größe, Vortrefflichkeit im Kleinen und Großen der Natur aufzulesen und zu dieser Mannigfaltigkeit die große Einheit zu finden, ist der Gottheit schon sehr viel näher gerückt. (Quelle: Friedrich Schiller - Philosophische Briefe)
Umsonst läßt die Natur ihre reiche Mannigfaltigkeit an seinen Sinnen vorübergehen; er sieht in ihrer herrlichen Fülle nichts als seine Beute, in ihrer Macht und Größe nichts als seinen Feind. (Quelle: Projekt Gutenberg)