Mit seinen drei so widersprüchlichen Heiligtümern ist Schah-e Mardan eine Art mittelasiatisches Klein-Jerusalem - allerdings ein friedliches. (Quelle: TAZ 1996)
Ihm zu Ehren hieß Schah-e Mardan zu Sowjetzeiten sogar Hamzabad, vorübergehend. (Quelle: TAZ 1996)
Wie auch immer er umkam - das Denkmal für Hamza, ein ausgehöhlter Baumstamm mit dem Relief seines Gesichts, steht noch immer auf halber Höhe des Hügels von Schah-e Mardan. (Quelle: TAZ 1996)
Mit seinen drei so widersprüchlichen Heiligtümern ist Schah-e Mardan eine Art mittelasiatisches Klein-Jerusalem - allerdings ein friedliches. (Quelle: TAZ 1996)
Ihm zu Ehren hieß Schah-e Mardan zu Sowjetzeiten sogar Hamzabad, vorübergehend. (Quelle: TAZ 1996)
Wie auch immer er umkam - das Denkmal für Hamza, ein ausgehöhlter Baumstamm mit dem Relief seines Gesichts, steht noch immer auf halber Höhe des Hügels von Schah-e Mardan. (Quelle: TAZ 1996)