Also legen sich die Minenräumer flach vor die Markierungsleiste und durchstochern mit dünnen Stöckchen, Zentimeter für Zentimeter, bis in 20 Zentimeter Tiefe den Boden. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Gibt der kein Signal, schiebt der Minenräumer seine Markierungsleiste zehn Zentimeter nach vorn, und die mühselige Prozedur beginnt von vorn. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)